Zum sterben , ausgesetzt !

31. August 2014

 

Gerade kam ein Anruf von der Polizei Bochum :
Heute Nacht zwischen 1.00-5.00 Uhr wurde in der Nähe Oberkrone eine weiße Perser Katze in eine Tasche gestopft und bei einer Familie vor die Türe gestellt . Da vor Ort kein Verein zu erreichen war ,kam man auf mich und gab mir die Kontaktdaten der Familie . Die Katze ist ein Bild des Grauens ...abgemagert bis auf die Knochen , verklebte Augen ,es kommt kein Ton raus beim maunzen ...Irgendwie kann sie auch nichts fressen und das Flohalsband war fast dreimal um den Hals gewickelt

1. September 2014

 

Da wir mit dem kleinen Muck zum Verbandswechsel mußten , haben wir gleich unseren neuen Notfall mitgenommen .

Vor Ort wurde unser Ömchen genauesten untersucht und es wurde ein Wasserbauch , vereiterte Augen , Durchfall , Zahnstein festgestellt und wiegt nur 2,45 kg ...

Um herauszufinden warum das Ömchen nur noch Haut und Knochen ist , wurde Blut abgenommen und wir warten jetzt auf die Blutergebnisse...

 

Update: Ömchen befindet sich bei einer ganz lieben Familie in Witten zur Pflege und wird dort verwöhnt was sie sehr genießt . Auch ist sie immer mit dabei und genießt jede Zuwendung ...

 

Wer Ömchen eine Spende zukommen lassen mag für die Behandlung oder Futter darf sich gerne melden ...Für die Tierarztkosten wäre es lieb wenn man es direkt an Dr.Muschynski überweisen würde...Vielen lieben Dank

2 . September 2014

 

Heute abend hat die Tierärztin angerufen und die Blutwerte sind im großen soweit okay ...

1.Blutarmut

2.Schilddrüsenwert ist niedrig

3. 1 Leberwert ist erhöht

4. Wert für die Muskelatur ist erhöht ( kann vom Sturz kommen )

 

Aber da sie verfloht ist müssen wir abwarten wenn die Sauger alle weg sind und sie sich ein paar Tage erholt hat ...Und jetzt folgt was schönes :-))))

 

Neues von unseren Ömchen und ihrer Familie :

 

wir haben aufeinander gewartet .........nein egal was ist und was uns morgen gesagt wird haubtsache sie kann das jetzt genießen sich erholen und noch liebe bekommen ...........und sie ist ne richtige Genießerin .was alles so einfach macht ist das sie sich überhaubt nicht zurückzieht /versteckt ........sie ist überal mitten drin .........läst sich die augen säubern /crem alles ohne Probleme .......selbst gestern das saubermachen vom durchfall null Probleme so lieb dabei ,das erleichert ja alles doch .

 

Omi hat Ihr Zuhause gefunden und darf bleiben und wird jetzt mit viel Liebe , Streicheleinheiten und Leckereien verwöhnt...

Ich möchte der Familie von Herzen Danken und wir bleiben natürlich in Kontakt und gehen die Oma mal besuchen...

Unsere alte Lady ist bei Familie Ernst in den allerbesten Händen . Mit ganz viel Liebe und Fürsotge werden die vereiterten Augen gepflegt und aus der Hand gefüttert . Ömchen liebt es dabei zu sein und zu schauen was die Familie so macht und genießt jede Streicheleinheit ...

Die Rechnung fürs Ömchen ist leider noch offen und wer was dazu geben mag , darf es gerne direkt zum Tierarzt schicken....

 

Vielen lieben Dank auch im Namen von Ömchen

9. September 2014

 

Unsere kleine Oma ist liebevolle um
1.00 Uhr eingeschlafen !..Ich bin traurig und wütend zugleich .Wie kann man ein Tier zum
Sterben aussetzen?..Gerade auch diesen Schritt ist man seinem Tier schuldig .Ein Riesen Dank geht an Melanie und Familie die keine Sekunde gezögert hat und die Maus bei sich willkommen hießen . Die alles für die alte Lady gekauft und gemacht haben ...Mit soviel liebe und Fürsorge war Omi bereit zu gehen und Streckte ihr Pfötchen entgegen um ihrer neuen Mama danke zu sagen !..Mein liebes Ömchen ,eine Kerze wird dich behütet und geliebt über die Regenbogenbrücke begleiten . Ich bin froh dich kennen gelernt zu haben und vielleicht war alles Schicksal .

Danke an die Wittener Ruhrnachrichten und Barbara Zabka für den Bericht für unser Ömchen ...

http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/witten/Herzlose-Besitzer-gesucht-Sterbende-Katze-einfach-ausgesetzt;art939,2478492

 

Herzlose Besitzer gesucht Sterbende Katze einfach ausgesetzt

WITTEN „Eine sterbende Katze einfach auszusetzen und sie ihrem Schicksal zu überlassen – das geht überhaupt nicht“, regt sich Stefanie Neto Mendonca auf. Und doch ist es passiert. In der Nähe der Oberkrone in der Nacht zum letzten August-Tag.

Die weiße Perserkatze "Ömmchen"

Die weiße Perserkatze "Ömmchen" Foto: privat

Eine weiße Perserkatze wurde in einen verschlossenen Einkaufskorb gesperrt und bei einer Familie vor die Tür gestellt. „Die Katze war ein Bild des Grauens“, so die Tierfreundin, die besser unter dem Synonym „Steffi hilft“ bekannt ist. „Das arme Tier war abgemagert bis auf die Knochen, die Augen verklebt, sie konnte weder maunzen noch fressen.“ Die Diagnose des Tierarztes war niederschmetternd.

„Aber wir wollten Ömchen – so haben wir die Katze genannt – doch noch eine Chance geben.“ Ein paar Tage hatte Ömchen es auch wirklich gut – bei der neuen Pflegefamilie. Sie wurde verwöhnt mit Streicheleinheiten und Leckereien. Und war von Anfang an sehr zutraulich und dankbar. „Doch jetzt ist die Katze gestorben – friedlich und in Würde“, erzählt Steffi weiter.

Hoffnung auf Hinweise

„Das hat sich so ein altes Tier wahrlich verdient.“ Doch Steffi will die Sache nicht so einfach auf sich beruhen lassen. Obwohl Ömchen jetzt tot ist. Aber sie will, dass so verantwortungslose Tierhalter nicht ungeschoren davon kommen. „Vielleicht haben sie ja jetzt ein schlechtes Gewissen, wenn sie erfahren, dass sich andere Menschen um ihre Perserkatze gekümmert haben“, betont sie.

Sie hofft, dass sich irgendjemand meldet, der die Katze kennt oder gesehen hat. Denn irgendwo in der Ruhrstadt hat das Tier schließlich sein langes Leben verbracht. Und eine schneeweiße Perserkatze mit leuchtend grünen Augen ist sehr auffällig.

Herzlose Besitzer gesucht: Sterbende Katze einfach ausgesetzt - Ruhr Nachrichten - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/witten/Herzlose-Besitzer-gesucht-Sterbende-Katze-einfach-ausgesetzt;art939,2478492#plx1832571101

 

 

 

Herzlose Besitzer gesucht Sterbende Katze einfach ausgesetzt

WITTEN „Eine sterbende Katze einfach auszusetzen und sie ihrem Schicksal zu überlassen – das geht überhaupt nicht“, regt sich Stefanie Neto Mendonca auf. Und doch ist es passiert. In der Nähe der Oberkrone in der Nacht zum letzten August-Tag.
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Die weiße Perserkatze "Ömmchen"

Die weiße Perserkatze "Ömmchen" Foto: privat

Eine weiße Perserkatze wurde in einen verschlossenen Einkaufskorb gesperrt und bei einer Familie vor die Tür gestellt. „Die Katze war ein Bild des Grauens“, so die Tierfreundin, die besser unter dem Synonym „Steffi hilft“ bekannt ist. „Das arme Tier war abgemagert bis auf die Knochen, die Augen verklebt, sie konnte weder maunzen noch fressen.“ Die Diagnose des Tierarztes war niederschmetternd.

„Aber wir wollten Ömchen – so haben wir die Katze genannt – doch noch eine Chance geben.“ Ein paar Tage hatte Ömchen es auch wirklich gut – bei der neuen Pflegefamilie. Sie wurde verwöhnt mit Streicheleinheiten und Leckereien. Und war von Anfang an sehr zutraulich und dankbar. „Doch jetzt ist die Katze gestorben – friedlich und in Würde“, erzählt Steffi weiter.

Hoffnung auf Hinweise

„Das hat sich so ein altes Tier wahrlich verdient.“ Doch Steffi will die Sache nicht so einfach auf sich beruhen lassen. Obwohl Ömchen jetzt tot ist. Aber sie will, dass so verantwortungslose Tierhalter nicht ungeschoren davon kommen. „Vielleicht haben sie ja jetzt ein schlechtes Gewissen, wenn sie erfahren, dass sich andere Menschen um ihre Perserkatze gekümmert haben“, betont sie.

Sie hofft, dass sich irgendjemand meldet, der die Katze kennt oder gesehen hat. Denn irgendwo in der Ruhrstadt hat das Tier schließlich sein langes Leben verbracht. Und eine schneeweiße Perserkatze mit leuchtend grünen Augen ist sehr auffällig.

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Herzlose Besitzer gesucht Sterbende Katze einfach ausgesetzt

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Die weiße Perserkatze "Ömmchen"

Die weiße Perserkatze "Ömmchen" Foto: privat

Eine weiße Perserkatze wurde in einen verschlossenen Einkaufskorb gesperrt und bei einer Familie vor die Tür gestellt. „Die Katze war ein Bild des Grauens“, so die Tierfreundin, die besser unter dem Synonym „Steffi hilft“ bekannt ist. „Das arme Tier war abgemagert bis auf die Knochen, die Augen verklebt, sie konnte weder maunzen noch fressen.“ Die Diagnose des Tierarztes war niederschmetternd.

„Aber wir wollten Ömchen – so haben wir die Katze genannt – doch noch eine Chance geben.“ Ein paar Tage hatte Ömchen es auch wirklich gut – bei der neuen Pflegefamilie. Sie wurde verwöhnt mit Streicheleinheiten und Leckereien. Und war von Anfang an sehr zutraulich und dankbar. „Doch jetzt ist die Katze gestorben – friedlich und in Würde“, erzählt Steffi weiter.

Hoffnung auf Hinweise

„Das hat sich so ein altes Tier wahrlich verdient.“ Doch Steffi will die Sache nicht so einfach auf sich beruhen lassen. Obwohl Ömchen jetzt tot ist. Aber sie will, dass so verantwortungslose Tierhalter nicht ungeschoren davon kommen. „Vielleicht haben sie ja jetzt ein schlechtes Gewissen, wenn sie erfahren, dass sich andere Menschen um ihre Perserkatze gekümmert haben“, betont sie.

Sie hofft, dass sich irgendjemand meldet, der die Katze kennt oder gesehen hat. Denn irgendwo in der Ruhrstadt hat das Tier schließlich sein langes Leben verbracht. Und eine schneeweiße Perserkatze mit leuchtend grünen Augen ist sehr auffällig.

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Herzlose Besitzer gesucht Sterbende Katze einfach ausgesetzt

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Die weiße Perserkatze "Ömmchen"

Die weiße Perserkatze "Ömmchen" Foto: privat

Eine weiße Perserkatze wurde in einen verschlossenen Einkaufskorb gesperrt und bei einer Familie vor die Tür gestellt. „Die Katze war ein Bild des Grauens“, so die Tierfreundin, die besser unter dem Synonym „Steffi hilft“ bekannt ist. „Das arme Tier war abgemagert bis auf die Knochen, die Augen verklebt, sie konnte weder maunzen noch fressen.“ Die Diagnose des Tierarztes war niederschmetternd.

„Aber wir wollten Ömchen – so haben wir die Katze genannt – doch noch eine Chance geben.“ Ein paar Tage hatte Ömchen es auch wirklich gut – bei der neuen Pflegefamilie. Sie wurde verwöhnt mit Streicheleinheiten und Leckereien. Und war von Anfang an sehr zutraulich und dankbar. „Doch jetzt ist die Katze gestorben – friedlich und in Würde“, erzählt Steffi weiter.

Hoffnung auf Hinweise

„Das hat sich so ein altes Tier wahrlich verdient.“ Doch Steffi will die Sache nicht so einfach auf sich beruhen lassen. Obwohl Ömchen jetzt tot ist. Aber sie will, dass so verantwortungslose Tierhalter nicht ungeschoren davon kommen. „Vielleicht haben sie ja jetzt ein schlechtes Gewissen, wenn sie erfahren, dass sich andere Menschen um ihre Perserkatze gekümmert haben“, betont sie.

Sie hofft, dass sich irgendjemand meldet, der die Katze kennt oder gesehen hat. Denn irgendwo in der Ruhrstadt hat das Tier schließlich sein langes Leben verbracht. Und eine schneeweiße Perserkatze mit leuchtend grünen Augen ist sehr auffällig.

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Die weiße Perserkatze "Ömmchen"

Die weiße Perserkatze "Ömmchen" Foto: privat

Eine weiße Perserkatze wurde in einen verschlossenen Einkaufskorb gesperrt und bei einer Familie vor die Tür gestellt. „Die Katze war ein Bild des Grauens“, so die Tierfreundin, die besser unter dem Synonym „Steffi hilft“ bekannt ist. „Das arme Tier war abgemagert bis auf die Knochen, die Augen verklebt, sie konnte weder maunzen noch fressen.“ Die Diagnose des Tierarztes war niederschmetternd.

„Aber wir wollten Ömchen – so haben wir die Katze genannt – doch noch eine Chance geben.“ Ein paar Tage hatte Ömchen es auch wirklich gut – bei der neuen Pflegefamilie. Sie wurde verwöhnt mit Streicheleinheiten und Leckereien. Und war von Anfang an sehr zutraulich und dankbar. „Doch jetzt ist die Katze gestorben – friedlich und in Würde“, erzählt Steffi weiter.

Hoffnung auf Hinweise

„Das hat sich so ein altes Tier wahrlich verdient.“ Doch Steffi will die Sache nicht so einfach auf sich beruhen lassen. Obwohl Ömchen jetzt tot ist. Aber sie will, dass so verantwortungslose Tierhalter nicht ungeschoren davon kommen. „Vielleicht haben sie ja jetzt ein schlechtes Gewissen, wenn sie erfahren, dass sich andere Menschen um ihre Perserkatze gekümmert haben“, betont sie.

Sie hofft, dass sich irgendjemand meldet, der die Katze kennt oder gesehen hat. Denn irgendwo in der Ruhrstadt hat das Tier schließlich sein langes Leben verbracht. Und eine schneeweiße Perserkatze mit leuchtend grünen Augen ist sehr auffällig.

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Herzlose Besitzer gesucht Sterbende Katze einfach ausgesetzt

WITTEN „Eine sterbende Katze einfach auszusetzen und sie ihrem Schicksal zu überlassen – das geht überhaupt nicht“, regt sich Stefanie Neto Mendonca auf. Und doch ist es passiert. In der Nähe der Oberkrone in der Nacht zum letzten August-Tag.
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Die weiße Perserkatze "Ömmchen"

Die weiße Perserkatze "Ömmchen" Foto: privat

Eine weiße Perserkatze wurde in einen verschlossenen Einkaufskorb gesperrt und bei einer Familie vor die Tür gestellt. „Die Katze war ein Bild des Grauens“, so die Tierfreundin, die besser unter dem Synonym „Steffi hilft“ bekannt ist. „Das arme Tier war abgemagert bis auf die Knochen, die Augen verklebt, sie konnte weder maunzen noch fressen.“ Die Diagnose des Tierarztes war niederschmetternd.

„Aber wir wollten Ömchen – so haben wir die Katze genannt – doch noch eine Chance geben.“ Ein paar Tage hatte Ömchen es auch wirklich gut – bei der neuen Pflegefamilie. Sie wurde verwöhnt mit Streicheleinheiten und Leckereien. Und war von Anfang an sehr zutraulich und dankbar. „Doch jetzt ist die Katze gestorben – friedlich und in Würde“, erzählt Steffi weiter.

Hoffnung auf Hinweise

„Das hat sich so ein altes Tier wahrlich verdient.“ Doch Steffi will die Sache nicht so einfach auf sich beruhen lassen. Obwohl Ömchen jetzt tot ist. Aber sie will, dass so verantwortungslose Tierhalter nicht ungeschoren davon kommen. „Vielleicht haben sie ja jetzt ein schlechtes Gewissen, wenn sie erfahren, dass sich andere Menschen um ihre Perserkatze gekümmert haben“, betont sie.

Sie hofft, dass sich irgendjemand meldet, der die Katze kennt oder gesehen hat. Denn irgendwo in der Ruhrstadt hat das Tier schließlich sein langes Leben verbracht. Und eine schneeweiße Perserkatze mit leuchtend grünen Augen ist sehr auffällig.

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Eine weiße Perserkatze wurde in einen verschlossenen Einkaufskorb gesperrt und bei einer Familie vor die Tür gestellt. „Die Katze war ein Bild des Grauens“, so die Tierfreundin, die besser unter dem Synonym „Steffi hilft“ bekannt ist. „Das arme Tier war abgemagert bis auf die Knochen, die Augen verklebt, sie konnte weder maunzen noch fressen.“ Die Diagnose des Tierarztes war niederschmetternd.

„Aber wir wollten Ömchen – so haben wir die Katze genannt – doch noch eine Chance geben.“ Ein paar Tage hatte Ömchen es auch wirklich gut – bei der neuen Pflegefamilie. Sie wurde verwöhnt mit Streicheleinheiten und Leckereien. Und war von Anfang an sehr zutraulich und dankbar. „Doch jetzt ist die Katze gestorben – friedlich und in Würde“, erzählt Steffi weiter.

Hoffnung auf Hinweise

„Das hat sich so ein altes Tier wahrlich verdient.“ Doch Steffi will die Sache nicht so einfach auf sich beruhen lassen. Obwohl Ömchen jetzt tot ist. Aber sie will, dass so verantwortungslose Tierhalter nicht ungeschoren davon kommen. „Vielleicht haben sie ja jetzt ein schlechtes Gewissen, wenn sie erfahren, dass sich andere Menschen um ihre Perserkatze gekümmert haben“, betont sie.

Sie hofft, dass sich irgendjemand meldet, der die Katze kennt oder gesehen hat. Denn irgendwo in der Ruhrstadt hat das Tier schließlich sein langes Leben verbracht. Und eine schneeweiße Perserkatze mit leuchtend grünen Augen ist sehr auffällig.

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http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/witten/Herzlose-Besitzer-gesucht-Sterbende-Katze-einfach-ausgesetzt;art939,2478492#plx1028390321
Eine weiße Perserkatze wurde in einen verschlossenen Einkaufskorb gesperrt und bei einer Familie vor die Tür gestellt. „Die Katze war ein Bild des Grauens“, so die Tierfreundin, die besser unter dem Synonym „Steffi hilft“ bekannt ist. „Das arme Tier war abgemagert bis auf die Knochen, die Augen verklebt, sie konnte weder maunzen noch fressen.“ Die Diagnose des Tierarztes war niederschmetternd.

„Aber wir wollten Ömchen – so haben wir die Katze genannt – doch noch eine Chance geben.“ Ein paar Tage hatte Ömchen es auch wirklich gut – bei der neuen Pflegefamilie. Sie wurde verwöhnt mit Streicheleinheiten und Leckereien. Und war von Anfang an sehr zutraulich und dankbar. „Doch jetzt ist die Katze gestorben – friedlich und in Würde“, erzählt Steffi weiter.

Hoffnung auf Hinweise

„Das hat sich so ein altes Tier wahrlich verdient.“ Doch Steffi will die Sache nicht so einfach auf sich beruhen lassen. Obwohl Ömchen jetzt tot ist. Aber sie will, dass so verantwortungslose Tierhalter nicht ungeschoren davon kommen. „Vielleicht haben sie ja jetzt ein schlechtes Gewissen, wenn sie erfahren, dass sich andere Menschen um ihre Perserkatze gekümmert haben“, betont sie.

Sie hofft, dass sich irgendjemand meldet, der die Katze kennt oder gesehen hat. Denn irgendwo in der Ruhrstadt hat das Tier schließlich sein langes Leben verbracht. Und eine schneeweiße Perserkatze mit leuchtend grünen Augen ist sehr auffällig.

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Eine weiße Perserkatze wurde in einen verschlossenen Einkaufskorb gesperrt und bei einer Familie vor die Tür gestellt. „Die Katze war ein Bild des Grauens“, so die Tierfreundin, die besser unter dem Synonym „Steffi hilft“ bekannt ist. „Das arme Tier war abgemagert bis auf die Knochen, die Augen verklebt, sie konnte weder maunzen noch fressen.“ Die Diagnose des Tierarztes war niederschmetternd.

„Aber wir wollten Ömchen – so haben wir die Katze genannt – doch noch eine Chance geben.“ Ein paar Tage hatte Ömchen es auch wirklich gut – bei der neuen Pflegefamilie. Sie wurde verwöhnt mit Streicheleinheiten und Leckereien. Und war von Anfang an sehr zutraulich und dankbar. „Doch jetzt ist die Katze gestorben – friedlich und in Würde“, erzählt Steffi weiter.

Hoffnung auf Hinweise

„Das hat sich so ein altes Tier wahrlich verdient.“ Doch Steffi will die Sache nicht so einfach auf sich beruhen lassen. Obwohl Ömchen jetzt tot ist. Aber sie will, dass so verantwortungslose Tierhalter nicht ungeschoren davon kommen. „Vielleicht haben sie ja jetzt ein schlechtes Gewissen, wenn sie erfahren, dass sich andere Menschen um ihre Perserkatze gekümmert haben“, betont sie.

Sie hofft, dass sich irgendjemand meldet, der die Katze kennt oder gesehen hat. Denn irgendwo in der Ruhrstadt hat das Tier schließlich sein langes Leben verbracht. Und eine schneeweiße Perserkatze mit leuchtend grünen Augen ist sehr auffällig.

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